Das sieht irgendwie so aus als wenn jemand sich über den Kotflügel gelehnt hätte
und mit seiner Gürtelschnalle oder Hosenknopf alles verschrabbelt hat.
Das geht nämlich ratzfatz wenn man nichts über die Kotflügel legt.
Das sieht irgendwie so aus als wenn jemand sich über den Kotflügel gelehnt hätte
und mit seiner Gürtelschnalle oder Hosenknopf alles verschrabbelt hat.
Das geht nämlich ratzfatz wenn man nichts über die Kotflügel legt.
Hmmmm, ich werde schon mal einen Shop eröffnen und das Öladditiv: "AntiKnock 2000+" LSPI-Prevent vertreiben.
Zum nachträglichen Einfüllen ins Motoröl.
Natürlich voll verträglich zu allen bestehenden Additiven die es bereits so als Verschleißschutz gibt.
Kat-verträglich, biologisch abbaubar, Rennstreckenerprobt und natürlich vegan.
Die Dose braucht noch ein cooles Logo, am besten einen zur Faust geballten muskulösen Arm und einen Blitz, oder so
Ich werde reich
Würde sagen wenn man jährlich wechselt, oder zumindest das BMW Intervall halbiert, der sollte mit keinem Öl
grössere Probleme bekommen - egal ob es aktuell freigegeben ist oder früher mal war.
Waren wohl noch die Reste die bei der Inventur gefunden wurden
So ist es wohl
Also ich bleibe meinem Öl treu so lange es keine Probleme gibt.
Ständig umölen ist auch nicht so toll, besonders wenn die Motoren älter werden.
In 5 Jahren kommt dann wieder eine neue Norm und man ölt wieder um.
Zudem weiß (noch) keiner welche Auswirkungen ich mir durch die SN plus / SP Freigabe
widerum erkaufe.
Die älteren Öle sind dafür wenigstens langzeiterprobt.
Nur weil BMW jetzt gewissen Ölen die Freigaben entzieht bedeutet dies nicht daß
das Öl ab sofort nicht mehr am Motor funktioniert (solange die Rezeptur bleibt).
Warum kippt man sowas in einen intakten Motor ?
Ist doch nur wieder das neueste Schlangenöl was als Wundermittel vertrieben wird.
Lasst besser 1x im Jahr das Öl ab und macht neues drauf, das bringt definitiv mehr.
Was schnell geht ist die Abgasklappe dauerhaft zu öffnen.
Die macht laut BMW Angaben ca. 4 Dezibel aus.
Klingt von aussen schon mal etwas besser, innen merkst du aber nicht
so viel davon weil der Innenraum zu gut gedämmt ist.
Die ganz billige Möglichkeit wäre unters Auto legen und:
Sobald Allrad im Spiel ist wirds schwierig mit den niedrigen Verbräuchen.
Ansonsten halt vernünftig fahren.
Eine Phase wo man mal stark beschleunigt hat und der Verbrauchsanzeiger hoch ging
direkt wieder mit einer "laß rollen" Phase ausgleichen.
Möglichst großen Abstand zum Vordermann lassen, so daß man nicht jeden Bremser
oder Einpennvorgang / dämliche Reaktion des Vordermanns mitmachen muss.
Dann braucht man nur vom Gas gehen und rollen lassen.
Dicht dahinter hängen benötigt nur mehr Aufmerksamkeit und kostet Sprit.
Das ist auch das schöne an ner Automatik, alles mit Vorrausschauendem Fahren
und Gaspedal regeln, ohne Schalterei und Bremserei.
Viele Kaltstarts treiben ebenfalls den Verbrauch, besonders in D-Stellung.
Während der Warmlaufphase stehen schnell 13 Liter auf der Verbrauchsanzeige
und erst nach längerem Fahren geht es dann wieder runter auf 8-9 Liter.
Fährt man nun immer nur kürzere Abschnitte nach zuvor längerer Standzeit,
summieren sich die Phasen der Kaltfahren natürlich im Durchschnittsverbrauch
und der Wert ist dann hoch.
Manuell schalten ist meiner Meinung nach im Stadtverkehr sogar sparsamer als
auf D-Stellung. Liegt einfach an der dämlichen Fahrweise der Mitmenschen, da
schafft es auch die intelligenteste Automatiksoftware nicht sparsam zu sein.
D-Stellung ist ideal wenn man lange Strecken in Ruhe laufen lassen kann.
Mit Koks an Bord bist wahrscheinlich besser dran als wenn du zu große Felgen oder
einen zu lauten Auspuff hast.
Zweitschlimmste Straftat wäre dann auch schon das Unterschlagen von GEZ Gebühren.