Jetzt hat's mich auch erwischt als EU6er, gestern lag das Schreiben im Kasten für den Termin zur Überprüfung, und gegebenenfalls den Wechsel von Kühler und ASB. Aktuell hab ich irgendwas bei 65k runter, bei der letzten Durchsicht wurden 300 ml Kühlmittelverlust festgestellt ... da mein Kühler aber immer noch außerhalb der betroffenen Chargennummern lag (bis 07 ging die Aktion, ich hab 08), hieß es nur ... weiter fahren und beobachten. Wenn der Koffer nen neuen Kühler und ne neue ASB erhalten sollte, wäre es mir nur recht ... das Verkoken der 6-Zyl. iss ja bekannt, günstiger kommt man nich an sowas ran.
Ich vermute aber mal, das durch meine ganzen Maßnahmen nicht zu viel zu finden sein wird . . .
Da ich mich mit dem Serviceleiter gut verstehe, werd ich versuchen anzusprechen, das die mit der ASB nich nur den Drucktest machen, sondern auch mal mit der Sonde reingehen und sich die ASB genauer anschauen wie verräuchert die Bude ist.
Beiträge von 3er BMW
-
-
Genau das geht nicht, der unlackierte Sattel hat 340er Scheiben und 370er Scheiben passen demzufolge natürlich nicht rein, der Sattel muss ja noch über das Scheibenaußenmass kommen ... da fehlen halt 30 mm
Leider falsch, 5 ... setzen...
... es sind logischerweise 15 mm die fehlen.
@raptor14
Ändert aber nichts an der Tatsache, das die 370mm-Scheiben nicht einfach Plug&Play zum 340mm-Sattel sind.
-
Bin auch die Kombis 225, 255 und 235, 265 gewohnt. Die Reifenkombi kommt von Alpina.
Seit es den PSS nicht mehr in 245/30 R20 gibt, verbaut Alpina den PS4S
Moin,
als ich meine ersten beiden Beiträge dazu schrieb, bin ich noch von Serienbereifung 225/255 ausgegangen, dort ist der zu hohe Luftdruck in Verbindung mit anderen (ev. falschen) reifenabhängigen Faktoren mehrheitlich die Ursache für Dein geschildertes Verhalten.Tatsächlich sieht es bei der/Deiner Rad-Reifenkombination von Alpina bei der Auswahl von Reifen ziemlich düster aus ... auch erscheint mir der Traglastindex aller angebotenen Reifen mit fast durchweg genannten 90 zu gering, aber was red ich, bin ja kein Ingenieur.
Vor diesem Hintergrund erscheinen aber die hohen von Alpina angegeben Luftdrücke auch logisch, denn wenn der Bock dann tatsächlich an die 280 km/h bewegt wird, lasten unheimlich hohe Kräfte auf den Reifen, die mit den von mir genannten (Schlabber-) Drücken (für 225/255 ect.) für den Reifen zur Stabilisierung nicht mehr ausreichen. Da erscheint es auch logisch, das Alpina keine 235/30/R20 VA gewählt hat, denn dort ist der Traglastindex durchweg nur noch bei 88 zu finden, also noch weniger ... allerdings sind alle Reifen, egal ob 245 oder 235 in diesem Bereich als XL ausgeführt.
Auf die Schnelle habe ich nur einen weiteren Reifen gefunden, der in beiden Dimensionen angeboten wird, der >>> Conti Sport Contact 5P <<< ...
Als letzte Gedanken zu Deiner Unzufriedenheit, entweder ist die Rad-Reifenkombination in diesem Bereich eine unglückliche Größe und harmoniert einfach nur schlecht ... oder aber Du gibst den PS4S noch ne Chance, und fährst diese schmierseifenartige Schicht (die übrigens konstruktionstechnisch bedingt ist), die sich übrigens auch erst auf den ersten 500 - 1000 Kilometern abfährt, runter.
Viel mehr fällt mir dann auch nicht mehr ein
. . .
-
Schau mal bitte auf den Traglastindex ... überlege gerade ob eventuell dort der Fehler liegt ?
Edit : Hab grad selber geschaut, gibt es nur mit 90er Traglastindex an der VA ... würde fast sagen, das der zu gering ist, das würde Dein Empfinden und Verhalten erklären.
-
Also Drücke jenseits von 3.0 Bar halte ich auch für deutlich zu viel des Guten und neigen nur zu Ballonreifen, wie es 3er BMW oben so schön erklärt hart.....das ist mir mit den alten Pirellis RFT,
die mein Wagen ab Werk drauf hatte leider auch so ergangen. Diese hatten sich fast nur mittig abgefahren und es war eine deutliche Sägezahnbildung zu erkennen.Für die nächsten Runflats(werde wahrscheinlich welche bekommen) gehe ich definitiv auf 2,4 , 2,5 Bar VA und 2,7, 2,8 HA ...... da ich eh fast nur alleine im Auto bin sollte das ein passender und guter Wert sein.
Ich bin bei meinen Brückensteinen 19" 225 VA / 255 HA Serienbereifung RFTs ab Werk sogar noch weiter runter ... VA 2,2 bis 2,4 / HA 2,4 bis 2,6, und fahre für RFTs gesehen recht moderat (Komfort) und ohne Probleme seit nunmehr 4 Sommer mit den Teilen durch die Gegend, die 5. Saison kommt nun bald.Nicht das ich die Teile lieben würde (zum Verständnis), sowie die grenzwertig werden, sind die runter und werden durch PS4S ersetzt. Das war eigentlich auch der Plan nach Erscheinen der PS4S ... da ich aber gegen Verschwendung bin, meine Brückensteine durch eine recht moderate Fahrweise immer noch als sehr gut anzusehen sind (werd sie vor der Saison ausgiebig begutachten >>> Verschleiß/einseitiges inneres Abfahren >>> RFT-typisch zum Lebendende hin usw.), bleiben sie bis sie wenigstens ansatzweise fertig sind. Geschuldet ist das auch der Weiterentwicklung der RFTs ... wenn ich an die Holzreifen ab Werk (RE050A) auf meinem E91 von 2012 denke (dort hab ich die Teile nach einer Knüppelsaison entsorgt, dann ist das ein himmelweiter Unterschied und inzwischen zu ertragen.
-
Doch leider wurde ich enttäuscht, im Vergleich zum PSS sind die PS4S sehr schwammig im Lenkverhalten.
Hätte ich vorher bloß: https://www.aston-martin-forum….php?f=67&t=2813&start=10 gelesen.
Der Komfort dagegen ist super, allerdings kann das auch daran liegen, dass die Räder mit einer Hunter Wuchtmaschine gematcht wurden.EDIT: Fahre aktuell vorne 2,8 Bar und hinten 3,0 Bar. Was ja eigentlich nicht zu wenig sein sollte. Dennoch erhöhe ich mal die Tage auf 3,0/3,2.
Man spürt einfach, dass die Flanke weicher ist. Statt wie auf Schienen zu fahren ist es eher als würde man auf einer Wolke gleiten.
Moin,
ich würde fast wetten ... wie immer der alte Fehler.Erstens, was hat der Komfort mit dem Matchen oder einer Wuchtmaschiene zu tun ? Beides, Matchen und Wuchten dienen dazu, rotatorische Masseunwuchten so weit es geht auszugleichen, und das typische Zittern oder Flattern der Räder zwischen 80 - 110/120 km/h zu eliminieren.
Zweitens, das Spüren einer weicheren Flanke ist a. so etwas von subjektiv, wird b. im Vergleich von Fahrern untereinander dementsprechend unterschiedlich interpretiert. C., eine brettharte Flanke wie sie bei RFTs vorkommt, vermittelt auf glatter Straße den Eindruck als ob man auf Schienen fährt ... aber wehe man schmeisst sich mal so richtig in die Kurve, und dort gibt es Buckel/Huckel/Schlaglöcher/Fahrbahnversätze, dann versetzt die Karre aber schon mal ordentlich nach Außen ... für ungeübte Fahrer und unerwartet kann das schon mal in's Auge gehen. Durch die harte/sehr harte Flanke kann der Reifen solche Dinge nicht mehr ausgleichen, und es kommt zum Haftungsabriss.
Und Drittens, durch das falsche Denken mit der Erhöhung des Luftdruckes, kommt es übertrieben gesagt zum Ballonreifen ... der Reifen liegt (ebenfalls übertrieben ausgedrückt) mehrheitlich nur in der Mitte auf der Strasse auf, dadurch fehlen im rechts und links davon Grip- und Haftungseigenschaften, mit zunehmender Geschwindigkeit erhöht sich durch die Fliehkräfte dieser Effekt. Nehmen wir als Beispiel gleich die Autobahn und Geschwindigkeiten weit höher als 120 -140 km/h, Haftung/Reibung nehmen imens ab, nur in der Mitte des Reifens besteht noch der hauptsächliche Grip ... Konsequenz: subjektives schwammiges Fahrverhalten ... oder wie wird es auch auch genannt, Fahren wie auf Eiern.Also, statt rauf muss der Druck runter ... es gibt mehrere Werte und Faktoren am Reifen dafür, die letztendlich über den Luftdruck im Einzelnen bestimmen ... grob geschätzt würde ich Dir aber zu VA 2,3 - 2,5 / HA 2,5 - 2,7 als Ausgangswert und zum Ausprobieren und sich Herantasten empfehlen.
-
Früher hatten die 6 Zylinder einen größeren Tank. Im F3x sind es bei sämtlichen Dieselmotoren leider nur noch 57 Liter.
Glaub das stimmt so nicht ganz ... richtig ist, das die Tanks kleiner geworden sind, was ich reichlich dämlich finde... aber mein Dämlichkeitsempfinden zählt ja nicht, sondern jedes eingesparte und rechnerische Gramm zur Einsparung und CO²-Reduzierung bei den Herstellern. Noch dämlicher finde ich, das man (der Kunde) für einen größeren Tank neuerdings Aufpreis zahlen muß, und das herstellerübergreifend. Bei der Wahl gewisser Ausstattungen ist das wieder mit drin, letztendlich wird aber doch der rechnerische Mehrverbrauch (CO²) und die Entstehung dem Kunden aufgebürdet.
Kommen wir zum eigentlichen Thema ...
... mein ehemaliger E91 LCI 20d N47 184PS Serie, ist mit seinem über 60 Liter großen Tank fast immer (außer Prügeln auf der AB) über 1000 km gekommen.
Mein aktueller F31 30d PPK (286/600) s-Drive kommt in der Regel auf 800-900 km ... in Ausnahmefällen und beim Tragen helfen, sind auch Verbräuche unter 5 und Reichweiten über 1000 km drin, dann aber überwiegend Überland und Tempomat 100-120 km/h AB (oder verbotenes Windschattenfahren hinterm LKW
) ... aber wer hält das schon lange aus.
Glaub mein Bordcomputer zeigt über die letzten 20.000 -30.000 km irgendwas bei 6,5 oder 6,7 an ...Achso, @Bubu ... ich meine es sind 59 Liter Tankinhalt
. . .
Edit: Es sind 6,4 laut BC, vorhin geschaut ... Werte sind auch plausibel, da ich jede Tankfüllung nachrechne, außerdem wurde der Korrekturfaktor von mir mehrfach überprüft und solange angepasst, bis er stimmte.
-
Um nicht ganz dumm zu sterben und beim Gedanken dem bayrischen Wundertriebwerk etwas gutes zu gönnen kann man sich dort versuchen etwas schlau zu lesen.
Auf die Rawenol, Rowe, oder gar diese amerikanischen "Reinigungsöle" wäre ich vorher nicht gestoßen als Empfehlung für den N55.
Genauso ging/geht es mir auch, auf "Sonstiges" zu reagieren oder drauf einzugehen, hab ich mir auch schnell wieder abgewöhnt. Wenn man(n) eine gute Grundlage für seine Ölwahl und dem Umgang bekommen möchte, ist man dort gut aufgehoben. Desweiteren gibt's den Forenrabatt für den Ravenol-Shop ... also ganz unnütz ist dieses Forum nicht. Und solange man sich dort selber nicht belesen hat, würd ich mir jedwede dämliche Bemerkung dazu sparen. -
-
Das Öl habe ich Online direkt vom Ravenol Shop gekauft. Ich spare zwar gerne aber nicht am falschen Ende
Werde ab jetzt alle 15.000km einen Ölwechsel machen lassen.
Moin, ohne weiter verfolgt zu haben worum es überhaupt ging oder geht ... wohl auch auf den Oil-Club gestossen, bisschen gelesen, und einer von den Verrückten geworden. . .
Bin auch durch die auf mein neues Öl gekommen, und werde bei Gelegenheit umölen ... die halbierten Wechselintervalle hatte ich schon von alleine vorher begonnen.