Ich glaube das wird alles heißer gekocht, als es hier gegessen wird.
Solange da keine bewusste vorsätzliche Täuschung stattfindet wird einem da garantiert kein Strick draus gedreht (bzw. ist’s m.M nach rechtlich nicht möglich da irgendwelche Leistungen zu verwehren). Wer natürlich 5.000km angibt (afaik kleinste Staffelung) aber genau weiss jedes Jahr 35.000 zu fahren, der hat den Vertrag unter völlig falschen Angaben geschlossen, da würde es mich (zurecht) nicht wundern wenn die Versicherung als Vertragspartner Möglichkeiten hat dagegen vorzugehen.
Mein Arbeitsweg sind knapp 1000km, wenn ich also im ganzen Jahr nur 4(!) mal öfter als geplant zur Arbeit fahren muss sind das 3.700km mehr. Bei 20.000 p.a also eine Überschreitung von 18,5%, trotzdem würde da kein Hahn danach krähen