Bei uns im Großraum München zahlt man für die Stunde Arbeit bei der NL 225€ netto. Da sind dann 175€ brutto für Bfk-Wechsel sehr realistisch
Beiträge von TheBMW
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Wie auch immer
... der Fragesteller würde doch bestimmt nach einer Bremssattelüberholung nicht mehr die alten Belege und Scheiben zurückbauen - wenn man eh schon an der Bremse dran ist, oder?Na hoffentlich werden auch Beläge und keine Belege eingebaut....wobei: Wenn man in einem GLS einen Holzbelag einbauen kann, kann man in einen F30 auch einen Beleg einbauen

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Dann verfahre den so, dass du auch die anderen lösen kannst und der Sitz komplett abgeschraubt ist. Danach nochmal in eine der beiden Endpositionen fahren und Sitz einbauen
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Kommst du an 2 der 4 Schrauben ran? Wenn ja, lockere die mal und versuche, den Sitz leicht zu bewegen (wegen des Hebels könnte das klappen). Und dann nur mit zwei Schrauben mal fahren, damit der sich selbst "entspannen" kann. Ggf von Hand noch nachdrücken, um den Motor zu entlasten/unterstützen. Könnte ein Versuch wert sein
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Selbst gebastelt oder in der Werkstatt gewesen?
Man tauscht doch nicht stupide nur Teile, sondern macht sich auf die Fehlersuche und in dem Fall muss der Ansaugtrakt komplett abgedrückt werden, um die Leckage zu finden.
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Es gibt Reparatursätze, die einen Gewindeschneider und andere Ölablassschraube enthalten.
Mit Bühne und handwerklichem Geschick (sowie Fachkenntnissen) kann man das selbst machen
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Einem Draht aus Richtung der Heckklappe zum Fahrzeug durchführen, ohne die Gummitülle zu beschädigen. Kabel am Draht besfestigen und durchziehen. Dabei die Gummitülle mitn zB Silikonspray innen (so gut es geht) einsprühen, damit es flutscht.
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Es kann tatsächlich sein, dass sich die Pin-Belegung geändert hat. Prüfe mal die Stecker unterm Sitz zwischen original und Rechtslenker. Ich glaube, ich musste auch etwas umpinnen, wenn ich das recht in Erinnerung hatte (Bei mir war aber "nur" Stoff auf Leder)
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Vorsicht bei Erfahrungen aus der Taxibranche. Habe da auch schon interessante Erfahrungen mitbekommen, die ich selbst nicht geteilt hätte. Ich sag nur Ölwechselintervall 30k gar kein Problem ... wenn der Wagen selten kalt ist und man die in 6 Monaten runterfährt. Umgekehrt auch interessante Unfallgeschichten, wo einem nichts mehr zu einfällt.
Ja, da werden gewerbsmäßig viele Kilometer unter verschiedensten Bedingungen gefahren. Aber genau da liegt auch ein entscheidender Unterschied. Im Branchenschnitt werden 55tkm/Jahr gefahren, teils noch deutlich mehr, heißt ein Winterreifen wird maximal 2 Jahre alt.
Kann so funktionieren, wenn man 2 Winter fährt und dazu sehr viel Fahrpraxis mitbringt. Wie das aussieht, wenn man damit 7 Jahre fahren möchte und Fahren bei widrigen Bedingungen nur vom Hörensagen kennt... Gerade die Billigreifen bauen laut diverser Tests und Erfahrungen wahnsinnig schnell ab, selbst wenn sie neu akzeptable Leistung haben. Mit dem gleichen Argument kann man als Vielfahrer auch 3 Jahre alte "Neu-"Reifen bedenkenlos kaufen, während ich immer Wert auf <1 legen würde, da die bei mir neu schon an die Altersgrenze kommen, bis sie runter sind,
Hinzu kommt, dass für den Taxi-Unternehmer andere Kriterien gelten wie für die Privatmann oder Taxifahrer selbst:
Der Unternehmer will ein günsiges und langlebiges Produkt, egal ob es gut ist oder nicht. Die anderen beiden (Privatmann und Fahrer) wollen ein funktionierendes Produkt, bei den es zweitrangig ist, ob es 10€ mehr kostet oder 1-3 Jahre kürzer funktioniert
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Welchen hast du gekauft/verbaut?
73190 oder 73186