Beiträge von TheBMW
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War bei der Service Anzeige der Bremsen schon das gelbe oder rote Warndreieck oder hast du früher gewechselt?
Ich glaube der Reset funktioniert erst wenn die Anzeige komplett runter ist (am Warndreieck zu erkennen)
Ich hab meine gewechselt, als noch eine Restreicheite von 11.000km (obwohl genau der linke innere mit Sensor fast komplett runter war) gewechselt und resettet und das ging problemlos. Hab es aber über ein Service-Tool (nicht BMW) zurückgestellt.
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Nein, gibt keinen Eintrag im digitalen Serviceheft
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Wenn der Bremsenservice zurückgesetzt wird (über Kombiinstrument), fängt der Zähler wieder bei 60tkm an. Die Restlaufzeit wird aber dennoch wieder wie gewohnt berechnet, es ist also kein fixer Intervall eingestellt.
Bei mir hat er nach dem Rücksetzen der VA 110.000km bis zum nächsten Wechsel angezeigt

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Kam diese Funktion nicht erst mit einem späteren I-Level? Ich meine was gelesen zu haben, dass bei alten Modellen/I-Levels (vor 2014 oder so) noch keine LC vorhanden war.
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Die DUH wirft BMW jedoch vor, dass die Abgasrückführung im 320d ab einer Drehzahl von 2500 Umdrehungen pro Minute heruntergeregelt und ab 3500 Umdrehungen komplett ausgeschaltet wird. Das sind Drehzahlen, die im normalen Fahrbetrieb häufig erreicht werden.
Also ich erreiche im normalen Fahrbetrieb mit meinem Diesel nicht häufig diese Drehzahlen. Wer fährt bitte, außer beim starken Beschleunigen (wobei man nicht permanent stark beschleunigt) oder auf der BAB mit solch hohen Drehzahlen mit einem Dieselmotor? Das ist schon wieder mMn ein populistischer Absatz, der falsch ist.
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Weil sie ja einen Automatik genommen und dann nur manuell unterwegs waren, hab ich mal geschaut, wie schnell man beim Schalter im 2. Gang ist: 58km/h bei den 3500upm.
Mit einem Schalter wäre der "Skandal" nicht so groß gewesen, da die 58km/h ja keine (offizielle) Geschwindigkeit innerorts sind. Abgesehen davon tut das schon fast weh, mit der Drehzahl zu fahren.

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Ja, denn eine Koppelstange/Pendelstütze ist nur ein Metallstab (oftmals auch aus Kunststoff) an dessen Enden Kugelpfannen sind, in denen Kugelköpfe spielfrei liegen. Diese Kugelköpfe sind dann mit Stoßdämpfer und Stabilisator verschraubt.
Wenn man nun das Fahrzeug auf der Bühne hat und an den Pendelstützen nackelt, würde man Spiel in den Kugelköpfen spüren. Wenn ein Spiel spürbar ist, sind die hinüber.
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Weil dann die Verriegelung vom Getriebe genutzt wird was einfach unnötig ist und den Verschleiß dieser erhöht wenn es unnötig oft gemacht wird.
Bei den alten Automatikgetrieben ist nur eine Sperrklinke mechanisch in eine Verzahnung gerutscht/gefallen/geschoben worden oder wie auch immer. Da gab es im Stillstandsbetrieb keinen Verschleiß. Wenn das Fahrzeug noch in Bewegung war, dann schon.
Wie es bei den aktuellen Wandlerautomaten ist, weiß ich nicht.
Was passiert eigentlich wenn der Motor gegen den Wandler arbeitet?
Zumindest erhitzt sich das Öl und kann im allerschlimmsten Fall nicht mehr heruntergekühlt werden. Die Folge sind verbrannte Reibscheiben und ein Ausfall des Getriebes. Kommt halt drauf an, wie sehr man es übertreibt
Jedoch sollten vorher Schutzmechanismen wie Drehzahlabsenkung des Motors usw greifen....