Beiträge von Bankrott

    Ich habe für HT gebraucht und bestellt. Kann zur Abweichung ggü. VT nichts sagen.


    51418224768, 16 Stück steht in meiner Bestellung Dezember vergangenes Jahres.

    Hab zwei Sorten bestellt. Eine in Menge wie oben, Die andere insgesamt 2 Stück (ohne Scheibe) für beide Türen hinten. An gelieferter Ware war mir nichts aufgefallen, was nicht passen würde.

    Die ohne Scheibe 07147152593, ebenso Schloßbereich.

    Dieser Film auf youtube hat viele Kommentare bekommen - dort tonnenweise Berichte über das Verschulden des Behälterverschlusses.

    Auf Film tritt zwar B58 auf, in der Hinsicht hier dürfte es ohne Bedeutung sein.

    Es gibt verleiht mir Hoffnung, dass die zuletzt durchgeführte Erneuerung des Verschlusses hier helfen wird.


    Paar Indizien passen zueinander:

    • Kühlmittelverlust
    • Verklebter Verschluss des Ausgleichsbehälters
    • Erhöhte Frostsicherheit der Kühlflüssigkeit (tiefer als 40 Grad)


    Gewisse Punkte bereiten mir trotzdem weiterhin Sorge:

    • Kühlmittelverlust in beiden Kreisläufen. Obwohl auf der anderen Seite kann ich nicht sagen, ab in beiden in gleicher Zeit es angefangen hat. Vielleicht lagen Monate zwischen beiden Startpunkten.
    • CO2-Prüfung ist nicht gut gelaufen - im Kreislauf eventuell Luftblasen

    Alles Gute im Neuen Jahr!

    Keine Ahnung wie schnell sich ja zeigt, ob neuer Gewindeverschluss des Ausgleichsbehälters das Problem behebt. Auf der anderen Seite in diesem konkreten Fall laufen zwei Sachen aufeinander:

    • Kühlflüssigkeit hat 7 Jahre auf dem Buckel
    • Kühlkreislauf bedarf einer Suche nach Leckstelle

    Stellt sich damit nicht eine Gelegenheit den Kühlmittel zu erneuern? Da bekommt man im Vorgang mitten drin vielleicht gute Chance die Stelle Ort des Lecks zu orten.

    Es ist eine Hoffnung drauf, dass Zischen der Luft im Bereich der Undichtigkeit zu hören sein wird und zwar während Kreislauf entleert ist sowie mit Unterdruck - das Neubefüllen braucht ja Unterdruck im Kreislauf.


    Wie gut steht die Chance, dass Zischen der Luft, da wo Leckstelle vorhanden ist, zu hören sein wird während Kreislauf leer bleibt und nur Unterdruck drin?

    Ansonsten laufen mir Ideen aus, wie weiter nach Leckstelle suchen, soll Kühlmittelverlust nach Erneuerung des Behälterverschlusses nicht aufhören.

    Das Vorgehen zum Entlüften des Kreislaufs der Motorkühlung sieht ein Anschließen an Ladegerät (Starterbatterie) vor. Es tut so, obwohl die Zeit vom Einschalten der Zündung bis Motorstart nicht länger als 15 Sekunden sein dürfte (der Vorgehensbeschreibung nach). Wird die automatische Entlüftungsfunktion nicht eingeleitet, solle man auf Anschließen des Ladegeräts verzichten? "automatische Entlüftungsfunktion der Motorkühlung" - das hört sich nach einem Umschalten der Motorsteuerung in gesonderten Betriebsmodus an.


    Am 3er hier kann es entweder in Freiluft oder auf einer Miethebebühne gearbeitet werden (lasse man die Option einer Fachwerkstatt außer Acht lassen). Im ersten Fall am Stellplatz kein Stromnetz zwecks Nutzung eines Batterieladegeräts zur Verfügung. Im letzteren Fall keine Ahnung, ob Abführung der Abgase nach außen möglich ist. Soll weder Entlüften ohne Batterieladen noch Entlüften auf Miethebebühne (wegen Abgase und Vorgangsdauer) möglich sein, so bleibt eine Fachwerkstatt zum Entlüften der einzige machbarer Weg.


    Frage kommt aus folgendem Grunde auf. Soll es der Schraubdeckel des Ausgleichsbehälters sein, dem der Kühlmittelverlust zuzuschreiben ist, da erreicht Kühlflüssigkeit schon bei 100% Grad den Siedepunkt. Kühlkreislauf hat womöglich Luftblasen gekriegt. Allerdings auch Verlauf des durchgezogenen CO2-Tests (früher hier drüber berichtet) hat womöglich dazu geführt, dass neue Luftblasen im Kreislauf entstanden sind. Daher der Gedanke, präventiv das Entlüften durchführen.

    Es ist auch berechtigte Frage, ob Kühlmittelverlust dermaßen voranschreiten wird, wie es in diesem Fall zu beobachten ist, wenn Verlust allein am Gewindedeckel des Ausgleichsbehälters liegen soll.


    Neuerdings wurde neuer Schraubverschluss des großen Behälters montiert. Keine Ahnung wie bald es sichtbar wird, ob das geholfen hat.

    Wurde getan und zwar von mir. Leider ist mir dabei ein Fehler unterlaufen, daher will ich mein weiteres Handeln auf Ergebnisse jener Prüfung nicht stützen - Abdrücken fang an innerhalb von 30 bis 40 Minuten nach Ankunft an Hebebühne mit Motor auf Betriebstemperatur - während Abdrucktests der Motor kühlte ab. Ich denke hier mal kurz schon berichtet zu haben.

    Zweiter Versuch konnte ich dem Motor vorm Teststart mehr Zeit geben, war jedoch immer noch am Abkühlen. Druckabsenken langsamer als beim ersten Test, zweiter Test konnte jedoch nur bis zu 35 Minuten Zeit bekommen. Keine Ahnung wann einer erneut durchgeführt werden kann.

    Zitat

    Versuche doch bitte noch mal das Problem in einfachen Worten und 2 Sätzen zu erklären, ich werde aus deinem Text nicht richtig schlau.

    Sorry für unverständliche Beschreibung.


    Es handelt sich um keine zeitliche Sequenz von Schlagtönen. Wenn es vorkommt, dann ist es nur ein Mal zu hören. Danach Ruhe bis betroffener Fahrmanöver wieder gemacht wird.

    Fahrmanövers nicht aller Art sind betroffen.

    Es kommt in folgenden Situationen vor. Generell niedriger Geschwindigkeitsbereich, bis zu 30km. Falls diese Schwelle überschritten wird, während Problem vorkommt, dann ist Überschreitung geringfügig. Losfahren nach Warten an Ampel auf Grün - kurz darauf in eine rechts-Kurve gehen und zwar so dass das Abbiegen rechts die Fahrtrichtung um 90 Grad (in diesem Bereich) ändert.

    Analogerweise beschriebenes Abbiegen jedoch nach Abbremsen, weil nach einer geradeaus-Fahrt (innenorts, aussenorts) ein 90Grad-Abbiegen rechts folgt.

    Die Beschleunigung, die während des Manövers erreicht wird, ist mittelmäßig (weder gering noch hoch), kann auch am oberen Ende dieses Bereiches liegen.

    Es handelt sich vor allem um akustische Erscheinung - ein Ton von zwei Teilen, die auf gegeneinander schlagen. Ton ist nicht rein metallisch, allerdings auch nicht stumpf.

    Abstrahierend von diesem Fall, manch ein Schlagen im Fahrwerk überträgt sich über Fahrzeugteile auf Körper des Fahrers und/oder der Passagiere und wird sensorisch (nicht Gehör) von denenwahrgenommen. Das ist hier eher nicht der Fall.

    Danke für Anregungen. Kein Allrad.

    Befestigung der Domstrebe ist in diesem Fall guter Punkt, weil paar Monate vorm Erstauftritt die Stoßdämpfer mit Domlager erneuert wurden.

    Zitat

    Lenkgetriebe alle Schrauben prüfen ( besonders die 4-5 am Gehäuse) die brechen und dann geht der Spaß los, knacken und knarzen

    Bei diesem Punkt gehen meine Gedanken gleich an Geschichte Dass ist normal und muss...


    Bzgl. Drückstücks der Lenkgetriebe - auf den auf YT von mir gesichteten allerdings den wenigen Filmen dazu ist es zu sehen, dass schon leichtes Drehen rechts/links des Lenkrads zu knack-Geräuschen im Fahrwerk führt. Bei dem Auto hier trifft das nicht zu.

    Nein, die Kreisläufe sind nicht miteinander verbunden. Sonst bräuchtest du auch keine 2 Ausgleichsbehälter. Und wie die Namen schon sagen. Hoch/Niedertemperatur. Wenn du 90° in die Ansaugbrücke leitest ist das alles andere als leistungssteigernd

    Wenn es so ist (mit dem Wissen in der Hand zusätzlich, das Füllniveau sinkt in beiden Kreisläufen) lässt sich Bereich der Leckstelle vielleicht doch eingrenzen. Die zwei Kreisläufe würden ja nicht zu 100% über gleiche Komponenten verlaufen. Falls schon, dann nur streckenweise. In Denke ein Teil, wo beide lang laufen, dabei womöglich dicht aneinander. Die Frage nun, was wäre es?

    Flüssigkeit im Niedertemp.-Ausgleichsbehälter praktisch farblos. In dem anderen (Hochtemperatur) Farbe grün-blau deutlich zu erkennen.

    War es so zu erwarten?

    Sind die zwei Kühlungskreisläufe miteinander verbunden?


    Erste Nachfüllung die wenigen Wochen her, war nur mit Desti-Wasser gemacht - ich schätze bis zu 300mL insgesamt.

    Die 3 drauf folgenden Nachfüllungen nur mit Glysantin G48 Fertigmischung. In 1L Gewinde mittlerweile nur noch 0,5L übrig geblieben.

    Den Motor auf Betriebstemperatur kommen zu lassen und zwar während CO2-Tests mit dem RELD-Aufsatz aufgesetzt statt des originalen Schraubverschlusses , das war aber sau-doof meinerseits, gebe ich jetzt ehrlich zu. Scheiße habe ich mich vom Zeitdruck verleiten lassen statt in Ruhe und vorab den Vorgang zu überdenken. Ich habe mich dumm auf's Beipackzettel verkneift.