Heute war es mir möglich die Audio-Aufzeichnung zu erstellen. Hatte niemanden zur Hilfe, daher aufgezeichnet sitzend am Lenkrad mit Arm ausgestreckt durch geöffnete Tür mit aufzeichnendem Handy in der Hand, Motorhaube ist auf. Unmittelbar nach Kaltstart. Auto hat zuvor mind. 24h geparkt.
Beiträge von Bankrott
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Danke für Feedback. Fotos werden bei nächstmöglicher Gelegenheit gemacht und hier angehängt.
"gewisse Korrosion"? Dann würde ich erwarten, der Effekt trifft auf restlichen Scheiben auf. Rost in Form nur dieses Rings und nur die genannte Scheibe bemängele ich, ansonsten bin ich mit Bild der Reibflächen zufrieden. Es geht nicht um den Randgrat, der mit Abrieb der Scheibe zwangsmäßig entsteht.
Du hast Recht, ich habe vergessen zu erwähnen, angetrieben wird die Kiste mit B48, 252PS, ansonsten keine Bremsen-Sonderausstattung, kein M-Model, kein Alpina, keines sonst so was - Update in der Hoffnung, die Bezeichnung "von Stange" nun eindeutig zu kriegen.
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Hallo,
Ich verstehe das Problem nicht ganz,oder hab dich falsch verstanden.
Wenn du auf S also Sport stellst, wird die Automatik eben sportlicher. Das heißt für die Software, du willst anders beschleunigen und die Gänge länger halten/mehr Drehzahl. Wenn du das nicht möchtest,kannst du doch die Gänge manuell wieder hochschalten.
XHP macht es vom Prinzip her auch so.
Gruß
Thomas
Ich will nicht in S schalten. M8 ist das Ziel. Nur bei diesem Getriebe hat Wahlhebel halt nur die S/M-Position dafür.
Auf M auf Dauer bis zum Ziel geht schlecht - bis man an nächster Rot-Ampel steht, vergisst man schnell es wird auf M gefahren - es folgt Beschleunigung auf Heul-Touren nachdem Rot-Ampel zu Ende.
Würde demnächst den Tipp mit Wippe ausprobieren.
Bei diesem Fahrzeug präferiere ich non-invasive Maßnahmen.
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Automatikgetriebe, Auto + Komfort Modus.
Fahrt Landstraße bzw. Autobahn im Geschwindigkeitsbereich, dass Automatikgetriebe im Auto-Modus im 8. Gang liegt. Vom diesen Zeitpunkt an möchte ich manuell schalten.
Dazu wird Wahlhebel von D auf S/M gestellt. Nun leider in meisten Fällen erfolgt automatische Gangreduktion um 2 bis 3 Stufen, was nicht gewollt ist.
Ich habe keinen Weg gefunden, diese Reduktion umzugehen und zwar mittels Weise wie und wann Gaspedal getätigt wird.
Tatsächlich keiner Weg in Sphere der Beschleunigungsweise?
Ansonsten, übers Codieren möglich?
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Danke für Hinweis, werde bei nächst kommender Möglichkeit versuchen dem nachzukommen.
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Ein F30 mit Bremsen von der Stange.
Ich finde im Forum noch sonst wo ähnliche Berichte. Mich würde interessieren, ob unten dargestelltes Bild tatsächlich als Einzelfall einzuordnen ist.
Es sind mittlerweile 4 Jahre her als Bremsscheiben angefangen haben rostige Ringe, direkt am Scheiberand, zu zeigen, Scheiben Innen- und Außenseiten,
Rostringe bis zu 1,5cm breit.
Reinigung der Bremsen zeitnah zur Feststellung des Mangels hat zufriedenstellenden Effekt gebraucht,
außer HA rechts Innenseite. Bis heute bleibt dort der Ring stehen, obwohl mit jedem Saison-Radwechsel Bremse erneut gereinigt werden.
Dieser Rostring heute bis zu 1cm breit.
Zum Reinigen werden genommen: Bremsenreiniger, gelegentlich auch Kunststoffbürste, Holzstab aus Küchenutensilienfach.
Zwei letzteren nur unter Anwendung mäßiger Kraft. Zwei Saison-Radwechsel zurück wurde Bremsradkolben auf Gängigkeit geprüft - keine Auffälligkeit.
Was zum Reinigen der Scheiben-HA auch verwendet wurde: auf leerer und geraden Strecke rückwärts zu Beschleunigen
und stärker abbremsen - mit der Hoffnung die Bremsen hinten würden eher anspringen als bei Vorwärtsfahren Stadt-Geschwindigkeit.
Nun sieht man, dass Scheibe VA, ebenso rechts, Innenseite am Anfangen ist diese Art der Hartnäckigkeit zu zeigen.
Scheiben und Belege sind mittlerweile 6 J. alt und haben 48Tkm zurückgelegt und zwar mit Langstreckenanteil über 70%.
Den Verschleißhinweisen im BC schenke ich, aufgrund Kenntnis wie diese zustande Kommen, wenig Acht.
In dem konkreten Fall hier zunächst Jahre lang weit geringe Abnutzung bis letztem Reinschauen einzelne Tkm vor Abnutzung
- Fahrprofil hat in diesem Zeitraum nicht geändert.
Aktuelle Scheibenstärke wurde noch nicht vermessen, HA-seitig dürfte es bei der L-Leistung nicht ausschlaggebend sein.
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Acht Monate her hat der F30 BJ 2016 mit B48B20, 252 PS, Automatik angefangen vom Motorraum aus neuen Geräusch zu geben, welcher früher zur Geräuschkulisse nicht gehört hat. Geräuschart: Rasseln, als ob Stück einer freien Materialfläche in Vibrationen kommen würde, nicht ganz angezogen wäre. Metallischer Klang lässt sich nicht erkennen.
Anfänglich hat aufgetreten nur wenn Motor kalt sowie im Stand und Ganghebel in D-Stellung. Umschalten aufs P bzw. N führt immer zum Verstummen des Geräuschs.
Aktuell sporadisch auch bei Betriebstemperatur und mancher Beschleunigung.
Ist es womöglich ein bekannter Muster?
Motoröl BMW LL-12, 0-W30. Nach Wechsel auf LL-01 5W-40 Ravenol tritt es weiterhin auf.
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Die Wand des Filterkastens (Innenraumluftfilter) ist kasteninnenseitig nass. Ist das womöglich die Folge eines zugesetzten Filters? Filter wird im 2-Jahren-Zyklus erneuert. sowie jährliche Laufleistung unterhalb 12 Tkm. Nässe festgestellt während des kürzlich durchgeführten Filterwechsels.
Allerdings die abnehmbare Bodenplatte des Kastens ist trocken, nass im gewissen Maß nur im Bereich unmittelbar am Abflussanschluss.
Menge des Drecks (hauptsächlich pflanzlicher Herkunft) im Bereich der Bodenplatte würde ich als normal bezeichnen.
innerhalb von 30 Sekunden immer gut wegzuschaffen tut. Ähnliches wenn Auto ganzen sonnigen Tag ungenutzt gestanden hat und die kalte Nacht eingetreten war. Ansonsten keine Probleme mit Nässe im Innenraum.
Ist es machbar Kasten des Filters trocken zu halten?
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Meine Erfahrung bestätigt es funktioniert, wie in HB als auch hier von einigen beschrieben. In manchen YouTube-Filmen wird zum Aufmachen des Batteriedeckels ein Flachschlitzschraubendreher genommen - vollkommen unnötig - mit integriertem Schlüssel geht es auch einwandfrei - schmales Ende des Schlüssels an Hebellasche ansetzen.
Spitzige Ecke des Deckels an anderer Hebellasche zum Hebeln der Batterie aus dem Bett. Bei Gelegenheit aus Riefenbereichen Staub (z.B. mit einer Pinsel) entfernen.
Schilderungen deuten drauf hin Notfallerkennung der FB würde auch bei entladener bzw. entnommener Batterie funktionieren.
War bei mir im Urlaub auch (komisch... im letzten letztes Jahr auch...). Hat Problemlos 2 Wochen gehalten mitsamt jedesmal Gong beim Einsteigen.
Also, Ruhe bewahren und nach dem Urlaub in der Heimat neue Batterie besorgen.
Meine Erfahrung an einem F30 BJ 2016 sagt das gleiche (zum Aufmachen des Fzgs es hat sogar 5 Wochen gehalten, danach nicht mehr getestet, Motorstart nicht getestet).
Im Falle eines Falles kann es auch nicht schaden so eine Batterie einfach im Handschuhfach mit zu führen. Kostja nicht die Welt.
Bei den Innenraumtemperaturen Hochsommer und Tiefwinter würde ich es nicht tun - Leistung und Lebensdauer aller Batteriearten hängt stark von Umgebungstemperatur ab. Lieber betriebsbereite Ersatz-FB im Koffer/Tasche mit Kleidungen, da ist man auch für den Fall gerüstet die Haupt-FB abhanden gekommen.
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Für mich persönlich ist die billigere Variante, beim fehlenden Fahrtenbedarf, dann einfach mal mindestens einmal wöchentlich einfach ca. 30 Km spazieren fahren...
Anmerkung die von dem Punkt etwa abweichen mag, jedoch nicht ohne Bedeutung insgesamt für Batteriepflege. Die letzten 30 bis 20% der Kapazität, die zum Ladestand 100% führen, werden nur mittels Bremsenergierückgewinnung geschafft. Aus Lichtmaschine wird die letzte Spurt nicht geladen. Für gute Kondition der Batterie schon von Bedeutung oft wie möglich sie auf 100% Ladestand zu halten. Bei Aufladefahrten heißt es dann, oft entschleunigen, muss kein Bremsen sein.