Motor startet nicht nach Reparatur

  • nicht vergessen nach dem tausch die Adaptionen zu löschen.

    3ér GT F34 (190PS), Motor: B47, Automatik, Bj. 07/2015, km: 209.000

    Insignia (VFL) Sport Tourer Innovation 2.0 CDTI (160PS), Motor: A20DTH (LBS), Automatik, Bj. 03/2013, km: 207.000

  • nicht vergessen nach dem tausch die Adaptionen zu löschen.

    Das haben wir Tatsache schonmal probiert im ISTA, das ist aber fehlgeschlagen und nicht möglich. Ob das jetzt daran liegt das eventuell das Geberrad falschrum verbaut ist?! :/

  • Die Adaption löscht du ja bei stehendem Motor. Ich kann mir aber vorstellen, dass das noch Fehler im Fehlerspeicher abgelegt sind, die das dann verhindern.


    Ich dachte du hättest das Geberrad längst gecheckt?

  • Das denke ich auch, Fehler noch vorhanden.

    Klar, der Wagen muss aus sein und danach einschlafen

    3ér GT F34 (190PS), Motor: B47, Automatik, Bj. 07/2015, km: 209.000

    Insignia (VFL) Sport Tourer Innovation 2.0 CDTI (160PS), Motor: A20DTH (LBS), Automatik, Bj. 03/2013, km: 207.000

  • Die Adaption löscht du ja bei stehendem Motor. Ich kann mir aber vorstellen, dass das noch Fehler im Fehlerspeicher abgelegt sind, die das dann verhindern.


    Ich dachte du hättest das Geberrad längst gecheckt?

    Naja wenn der KWS steckt, startet der Motor ja sowieso nicht und wirft auch keinen Fehler in den Fehlerspeicher. Und in dem Fall ist es auch nicht möglich die Geberradadoption zurückzusetzen. Leider konnten wir das bisher nicht checken, da wir aus der Garage raus mussten bis Dezember. Aber mit abgesteckten KWS läuft das Auto ja wieder (zumindest mit reduzierten Drehmoment). Kann aber ja nur am Geberrad liegen, den Sensor haben wir ja bereits getauscht. Und um das Geberrad zu erneuern muss ja das Getriebe wieder komplett raus, daher machen wir das erst im Dezember final. Eventuell gehen wir nächste Woche mal mit einem Endoskop durch den Sensoreingang rein und schauen, ob man etwas sehen kann.

  • Hallo BMW Freaks 8)


    Ich wollte euch gerne mal updaten über meine neuen Probleme und Sorgen :fail: :fail: :fail: :fail:


    Nach den ganzen Strapazen war ich nun ca 400 KM mit reduzierter Leistung und ohne Kurbelwellensensor unterwegs - bis der Kollege endlich Zeit hatte das neue Geberrad zu verbauen. Fazit: Auto lief wieder ganz normal, so wie es sollte. Nun hatte er dann 3-4 Probefahrten gemacht, auch mal mit 200 unterwegs gewesen und wollte anschliessend alles zusammenbauen. Das Auto lief währenddessen im Stand und ist es plötzlich ausgegangen. Nach erster Diagnose sass der Motor fest. Nun hat er ihn jetzt im Januar wieder obenrum zerlegt, nichts auffällig. Anschliessend untenrum zerlegt. Siehe da Lagerschalenschaden an der Kurbelwelle. Obwohl sie wo der Motor komplett zerlegt war kontrolliert wurden und weder Kurbelwelle noch Lagerschalen anzeichen von Verschleiss hatten - daher so drin gelassen und nicht getauscht. Nun hat es die Lagerschale komplett zerfressen und Kurbelwelle dementsprechend auch Kerben.


    Erstens mal wie kann das passieren wenn vorher alles in Ordnung war? Seine Vermutung - dadurch das er den Motor versucht hat während der Reparatur 1000x zu starten (beim Problem mit dem Geberrad) war vermutlich keine Schmierung vorhanden und die Schalen haben dann gefressen?! Und dementsprechend hat sich das Problem nun ausgeweitet?


    Gibt es andere Versionen oder Ideen? Ich möchte einfach ungern, dass man nun alles wieder neu macht und dann nach 400KM wieder alles im Arsch ist.


    Oder kann es sein, weil ich ohne KWS gefahren bin? Oder weil das Geberrad falsch eingebaut war?


    Ich selber kenne mich da leider zu wenig mit aus - daher wende ich mich nochmals an euch. Ihr habt mir ja schiesslich auch den richtigen Tipp beim Geberrad gegeben.


    Ich hätte lieber einen ATM verbauen lassen sollen - da wären die Kosten mittlerweile fast gleich gewesen. ;( ;( ;( :fail: :thumbup:


    Gruss Kevin

  • Kann nur irgendwas mit der Ölpumpe zu tun haben. Auch wennst drehst, ohne KW Sensor, wird Öldruck aufgebaut, deswegen ist ja die Ölpumpe (Vakuumpumpe) mit der Steuerkette verbunden, damit genau so ein Fall nicht eintritt.


    Mir ist beim e90 N47 von meinem Cousir auch so ein Fall passiert. Ölpumpe hat rapide nachgelassen, ich voller Überzeugung, dass bei 160.000km beim N47 nichts sein kann, besonders nicht an der problemlosen Ölpumpe. Mhm. 25min im Leerlauf später; Motor steckt 😂


    KW einschicken, schauen, um wie viel sie geschliffen werden muss (bis 0,5 ÜM geht), neue Pleuel-/Hauptlager und fertig ist die Geschichte.

  • Okay, interessant :) , sollte ich die Ölpumpe einfach gleich mit austauschen?


    Bekommt man das von unten hin ohne wieder den ganzen Motor ausbauen zu müssen?

  • Motor abheben, Achse lösen, dann gehts.


    Wenn Motor steckt ist sowieso das erste, was man macht, Ölfilter rausnehmen und schauen, ob Späne dran sind.


    Motorausbau muss sowieso. Wenn er steckt, muss die KW raus. Eingebaut geht es auch, muss halt Getriebe raus und das ist dann ne richtige f**k mich Arbeit

  • Vergiss nicht Ölkühler und co. zu spülen oder am besten zu tauschen. Bei so nem Lagerschaden ist nicht auszuschließen das irgendwo Reste hängen und irgendwann wieder zu nem Schaden führen.