Ja, hatte ich direkt 2 Tage nach dem Kauf bei 17.000 km bereits.
Das Ding ist bei mir dauer-offen und fertig ists mit dem Gerassel.
Ja, hatte ich direkt 2 Tage nach dem Kauf bei 17.000 km bereits.
Das Ding ist bei mir dauer-offen und fertig ists mit dem Gerassel.
Bin jetzt nicht der Diesel-Spezi, aber bezüglich der AGR Verstellung
müsste die letzte Programmversion - wo es noch möglich ist - die 4.01.21 sein.
Ansonsten .... PN
sähe sehr gut aus, bis man 500km gefahren ist
Stimmt, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht ![]()
Schöner sähe es bestimmt aus, wenn es dann auch halten würde.
Sieht sehr schick aus , der Autowagen ![]()
Mir kam auch schon mal in den Sinn, wie es wohl aussehen würde
wenn die unteren Grillwaben ebenfalls richtig schön schwarz lackiert wären,
so wie die Niere.
Junge Junge, ganz schön dünn die Zündkerzen - man könnte meinen man hätte
nen Diesel mit Glühkerzen ![]()
Im Juli wird dann mal ein kleiner Service gemacht, Alle Filter neu, Kerzen neu und im November
vor der Abmeldung nochmal Öl mit Filter neu.
Den Grössenvergleich der Kerzen zum Kugelschreiber finde ich witzig, voll die Spielzeuge ![]()
Hmmm, also ich weiß ja nicht was die da so bei BMW erzählen ...
Wenn die Kurbelgehäuseentlüftung defekt ist (also die Membran) , dann bekäme man
einen sehr starken Ölverbrauch und könnte auch einen viel zu starken Unterdruck
feststellen wenn man den Öldeckel bei laufenden Motor abschraubt.
Zudem dürfte es noch zu Gemischproblemen kommen, bis hin zum Aufleuchten der Motorlampe.
Die Kurbelgehäuseentlüftung hat ja die Aufgabe, die an den Zylinderwänden vorbeigehenden Verbrennungsgase
wieder in den Ansaugtrakt zurückzuführen - damit diese Gase erneut verbrannt werden.
Irgendwo müssen die Gase ja hin, einfach in die Umwelt ableiten wäre Umweltschädigend, somit regelt die
Kurbelgehäuseentlüftung über eine Membrane diese Rückführung in die Ansauganlage.
Wenn diese Entlüftung nun vollkommen verstopft wäre, würden sich die Gase einen anderen Weg nach draussen suchen
und sehr wahrscheinlich den Kurbelwellensimmerring oder die Ventildeckeldichtung kaputt drücken.
Bei einer gerissenen Membran würde hingegen ständig der Unterdruck der Ansauganlage durch diese defekte Membrane
gezogen werden - und damit auch viel Öl - der Ölverbrauch steigt.
Das würde sich dann früher oder später durch Gemischfehler zeigen. Am Anfang sollte die Gemischadaption vielleicht
noch Motorlaufprobleme ausregeln können (sieht man z.B. auf einem Diagnosetester) aber irgendwann wäre auch Schluß.
Früher waren die Entlüftungen noch im Bereich der Ansauge als eigenständiges Bauteil angeschraubt.
Im Inneren gab es dann noch diverse Stege und Verwinklungen, damit sich dort Tropfen aus dem Öldunst ablagern
und ins Kurbelgehäuse zurück konnten. Der Dunst selber ging dann zur Verbrennung in die Ansauge.
Mittlerweile sind diese Entlüftungen in dem Ventildeckel integriert. Reisst die Membran (was ab und an vorkommen kann)
wird der Austausch deutlich teurer da der ganze Deckel neu muß.
Aber wie schon beschrieben - wenn diese Membran defekt ist macht sich das deutlich bemerkbar.
Bei mir ist erst mal den ganzen Juni lang knechten angesagt , inkl. Samstags und Sonntags ![]()
Vielleicht sollte man hier mal eine Umfrage erstellen, wo man die Dauer des Ölwechsels und den
verwendeten Filter posten kann- wie auch die Art der Durchführung (Händler oder Privat)
Dann könnte sich evtl. ein klar nachzuvollziehender Trend herauskristallisieren.
Genau so hab ich es auch gemacht. Auto mit 17.000km vom Händler abgeholt und direkt
auf die Grube damit, das 0W20 Werksöl ablassen.
Zum Glück waren es erst 17.000 Kilometer - selbst wenn sich dabei minimal "Glibber" entwickelt haben sollte (was ich aber nicht glaube)
dürfte das gute Ravenol 5W40 den Mist mittlerweile schon lange aufgelöst haben.
Bei mir kommt es auch nach jeder Saison neu, ist dann so bei 5000-6000 km.
Das 0W20 erschien mir beim Ablassen wie schwarzer Kaffee - total dünne Plörre und bereits sehr dunkel (was aber gut ist da der Dreck gebunden wurde)
Mag sein daß das 0W20 auch gut reinigt, aber ich halte es nicht für standfest, schon gar nicht im Longlifeintervall
Der Sensor sollte in der Radhausverkleidung Fahrerseite sitzen.
Musst mal das Rad abbauen und nachschauen, evtl. muss die Radhausverkleidung auch
gelöst werden, falls der Sensor sonst nicht vernünftig zugänglich ist.
Der Sensor bekommt eine Versorgungsspannung von 5 Volt - kann man nachmessen und prüfen.
Bei den momentanen 25 Grad Aussentemperatur sollte ein intakter Sensor einen Widerstand von ca. 5 Kiloohm aufweisen.
Vielleicht mal den Sensor mit einem Multimeter und Heissluftfön / Kältespray abwechselnd prüfen.
Geht auch komfortabler wenn man über Diagnosesoftware verfügt.
Je heisser er wird, umso niedriger wird dessen Widerstand und umgekehrt. Aussetzer sollten sich so erkennen lassen.
Falls der Sensor nicht zuuuu teuer ist kann man den auch einfach auf Verdacht austauschen.
Im Kombiinstrument dürfte ein Fehlereintrag stehen, der noch gelöscht werden muß.
Wenn der furzt musst du weniger scharfen Sprit tanken ![]()
Hast du mal geguckt ob du evtl. die Zwischengas-Funktion mit programmiert hast ?
So wie ich es verstehe hast Du xHP nicht aufgespielt ? Das würde ich dir aber dringend empfehlen.
Sollten die Lamellenkupplungen der Automatik nämlich tatsächlich durchrutschen (weil die Automatik nichts vom Tuning weiß)
dann ruinierst Du dir auf Dauer das Getriebe.