Ich meinte die Abkürzungen, nicht deine lebensberatung
hahahahaha
Als ich dann meinte ich ruf meinen Anwalt an, hat ers sich schnell anders überlegt.
Das Ende der Geschichte war, dass ich nach ewigen Diskussionen über die Rechtmässigkeit von dem Luftfilter und der Downpipe dann weiterfahren durfte, auch ohne Mängelkarte etc.
Siehst Du, geht doch
Und auch wenn es unter den Nägeln brennt, nie aus der Reserve locken lassen, denn am Ende
verspielst du nur deinen Vorteil.
Vor Ort kannst Du eh nichts machen und musst alles über dich ergehen lassen.
Die grosse Schelle kannst Du später austeilen, auch wenn man am liebsten sofort "seine Rache" haben will.
Nebenbei musst Du selber aktiv an gar nichts teilnehmen oder mitwirken, was deiner vermeintlichen "Überführung" dient.
Man muss sich nicht selbst belasten. (Und wenn sie dir dies bereits nachweislich nicht gesagt haben ist schon 1:0 für dich)
Wenn sie wollen daß Du auf einer Linie entlang balancieren sollst musst du das nicht tun.
Auch nicht in einen Becher pinkeln.
Du musst keinerlei Angaben zu irgendwas machen nur ausweisen, und so würde ich es auch halten wenn du merkst daß sie dir
definitiv mit irgendetwas ans Kleid pinkeln wollen.
Als Folge würdest Du dann wahrscheinlich zur Wache mitgenommen und hättest erst einmal mehr Scherereien.
Ebenso möglich ist es daß sie einknicken.
Aber wenn Du vorher nachweislich der Maßnahme widersprochen hast (z.B. das auf deren Protokoll vermerkst, oder Zeugen hast)
dann hast Du nachher deutlich mehr Möglichkeiten ihnen eins zu verbraten.
Auch sieht es für dich dann besser aus, falls sie doch später irgendetwas vermeintlich gegen dich vorzulegen haben.
- Höflich bleiben
- Gezielt nachfragen was sie dir vorwerfen, auf keine Nebensächlichkeiten einlassen
- Vorwurf entkräften - freundlich aber bestimmend.
- Falls Idioten am Werk, Freundlichkeit etwas runterfahren und die Konsequenzen ansagen
- Grundsätzlich bei Sätzen wie "Sie wissen ja warum wir sie anhalten ?" oder "Sie wissen ja wohl daß sie hier zu schnell waren ?"
mit einem NEIN antworten und ein Versehen bekunden, auch wenn der Verstoss absolut offensichlich war.
Nicht sagen "Ach jaaaaaa, ich weiß das ich bla bla bla, und normalerweise mache ich ja nicht bla bla bla"
Denn ab dann ist es FAHRLÄSSIG und dann kann sich ein Strafmaß schnell mal verdoppeln.
Das sind mieseste Fangfragen und kann den Unterschied zwischen nur Geldstrafe oder Punkte/Führerscheinentzug ausmachen.
Übrigens, man hat ein Recht zu Lügen.
Später nachgewiesene Lügen haben keine Verschlimmerung der Strafe zur Folge.
Lediglich unter Eid gibts dann Probleme
... P.S. ich bin kein Anwalt