Beiträge von marcus_zenki_s14

    hat ja mit der Mittellage nichts zu tun. Und auch nicht, ob es neu ist oder nicht. Wenn zu fest angezogen, dann hat man erhöhte Reibung und die Lenkung dreht sich nicht ordentlich in Geradeauslage zurück.

    nee, rausziehen ist tatsächlich nicht, aber es kann noch weiter reinrutschen und das war mein Problem. Weil man dann den Gurt gar nicht eingesteckt bekommt.


    unten an dem Gurtschloss ist ja auch nochmal ein kurzer "Gurt" dran und durch diese Schlaufe habe ich einen Kabelbinder gefummelt (was sehr friemlig war, eben weil man das Gurtschloss nicht rausziehen konnte.

    Hat sonst keiner einen Tipp für Kindersitze Gruppe 2/3 die passen und aktuell verfügbar sind? Hatte jetzt noch den Römer Kidfix pro, welcher laut Hersteller ohne Probleme passen sollte. Wenn man ihn an den Sitz schiebt, funktioniert da aber überhaupt nichts mehr… Danke

    ich habe auch den Kidfix pro im F20 und F31. Im F20 gehts eigentlich im F31 war das anschnallen wirklich kacke. Ich habe mir dann damit beholfen, dass ich das Gurtschloss mit einem Kabelbinder durch die Schlaufe vom Gurtschloss um die Isofixstrebe hochgezogen habe. Dadurch rutscht das Gurtschloss nicht mehr runter bem Anschnallen und Abschnallen bekommt das Kind so selbst auch hin. Wenn sie älter ist, wird auch das Anschnallen klappen.


    Ich nehme den SItz allerdings wirklich ungern raus, da das alles mit dem Kabelbinder wieder zurechtfummeln etwas nervig ist. Aber geht. Ist alles keine perfekte Lösung, aber ich habe mich damit arrangiert und es ist kein Problem mehr.

    na dann ist es wohl Verlust. Einfach nochmal beobachten und MHD um einen Ölwechsel verschieben, um sicher zu gehen.


    Ich hab statt dem Mosselman auf das M3-Thermostat umgerüstet. Damit liegen die Öltemperaturen bei 110° statt 120°. Vorteil ist, es sieht komplett OEM aus.

    Verbraucht er wirklich Öl oder verliert er Öl?


    Ölverbrauch ist natürlich schon nicht ganz so die beste Vorraussetzung. Verlust durch defekte Ölwannendichtung oder Ventildeckeldichtung ist erstmal nur ärgerlich, aber beeinflusst die Gesundheit des Motors noch nicht soplange nicht zu wenig drin ist.


    Wenn es der Erstbesitzer war, dann lässt sich das ja eigentlich im Bordcomputer schon nachvollziehen, da er ja sicherlich bei BMW war.


    250 ist gar nicht so bedenklich, weil dein Auto um die Geschwindigkeit zu halten gar nicht mehr die volle Leistung braucht.

    man liest aber immer nur die Fälle, wo mal was schiefgegangen ist. Bei jedem wo nichts ist, wird man auch was lesen. Vor allem bei Motoren, welche gerne getunt werden, was bei N54 und N55 nunmal der Fall ist. Und viele Übertreiben halt auch gern. Man darf auch nicht vergessen, dass gegenüber dem B58 natürlich mehr zuz lesen ist, das liegt aber nicht daran, dass der N55 in der hinsichtlich Lagerschäden schlecht ist, sondern, dass der B58 scheinbar in der Hinsicht außerordentlich gut ist. Auch N54 und N55 waren vom Motor her schon für weit mehr als Serienleistung fähig. nicht ganz so viel wie ein B58, aber für das was die meißten vorhaben (Stage1-2) genauso langlebig.


    Hier im Forum schaut, ließt man bspw nahezu nichts von Lagerschäden am N55.


    Wenn man mal den Ventildeckel runter nimmt, oder zumindest mal beim Öldeckel reinschaut, sieht man schonmal wie "braun" das Alu da so ist. Daran lässt sich schon gut abschätzen, wie viele Ölwechsel der so bekommen hat.


    Man kann da definitiv nicht von einem Problem am N55 sprechen. Das ist grundlegend ein sehr haltbarer Motor, der besser ist als 90% aller anderer Motoren, die es so gibt. Lagerschäden gibt es, weil das Ding gepusht wird. Aber jetzt einem User einen prophylaktischen Wechsel der Lagerschalen bei 140k km einreden halte ich nicht für den richtigen Weg. Tatsächlich lieber nochmal einen Ölwechsel abwarten oder einen mehr machen, um nochmal nachzusehen, schadet bestimmt nicht. Aber das was man da gesehen hat, war nicht von der Lagerschale.


    Übrigens hat ein S55 soweit ich weiß die gleichen Pleul und Lagerschalen wie ein N55. Und da gehen Serienmäßig maximal 600 Nm und 500 PS rein.


    Aber ja, die Kosten sind bei H2 Motors gar nicht mal so hoch mit 1790€. Ich würde das in meinem Fall bei 200t km definitiv in Betracht ziehen. Bei 150k km. Weiß nicht so recht.

    N55 sind eig nur bekannt wegen deren Pleuellager und da würde ich definitiv nicht warten bis es soweit ist sondern ggf. vorher nen Pleuellagerservice in Anspruch nehmen. Gerade bei dieser Laufleistung und wenn da eh noch Tuning mit ins Spiel kommt.


    Aber so Alu Späne würde ich ggf. vermuten von irgendeiner Schraube wie z.B. der Ölablassschraube.

    Das ist doch noch keine Laufleistung. Und wirklich "bekannt" ist der N55 nicht wegen Pleullagerschäden. Klar tauchen dort mal welche auf, Ursache sind da vorrangig aber schlecht gewartete Autos mit überzogenen Ölwechselintervallen oder extremer Kurvenfahrt mit Semis bei zu niedrigem Ölstand. Sowas hat man aber bei vielen Motoren.


    Bei uns auf Arbeit läuft ein F10 mit einem der esten (schlechtesten) N55. Der hat weit über 250k km weg und wurde oft genug auch mal kalt getreten und Ölwechselintervalle haben wir auch weit überzogen. Auch Überhitzungen hat der schon aushalten müssen. Und der Läuft immernoch.


    Da braucht man jetzt keine Panik machen. Aber wenn ein ungutes Gefühl mit schwingt, dann eventuell einfach die Finger von MHD lassen. Meiner läuft auch mit einer Stage 1. EIngespielt bei glaub 85k km und bin jetzt bei 100k km. Bei meinem Vorbesitzer muss er aber auch schon mit Software gelaufen sein. Ich denke also mal, meiner hat schon ca. 40k km mit einer Stage 1 auf dem Buckel.


    Was Belastung ist für die Autos ist natürlich viel Drehmoment aus niedriger Drehzahl oder Topspeedruns. Wobei ich letzteres für kritischer halte. Und man hier im Falle einer Stage 1 von 290 km/h spricht. Wenn man dann einfach bei 280 schon ausm Gas geht ist die Belastung viel kurzweiliger und die 10 km/h sind auch nur fürs Ego.