Tempolimit auf der Autobahn? Die Diskussion!

  • darf ich Dich zitieren: "Nur weil es wo anders größere Potentiale gibt, heißt es also, dass wir die kleinen nicht nutzen? Sorry das ist unlogisch."
    Du selbst sagst doch, dass es unlogisch ist, wenn man kleine Potentiale nicht nutzt. Verhälst Du dich unlogisch? Außerdem schlägst Du doch vor, dass man bei sich selbst anfängt zu sparen. Oder gilt das nicht für Dich sondern nur für andere?

    Don´t feed the trolls!


    Es ist doch offensichtlich, welches geistig Kind er ist ;)
    Getreu dem Motto: Wasch mich- aber mach mich nicht nass...und wozu Atomkraft, der Strom kommt doch aus der Steckdose!


    Sachliche Argumentation ist für ihn: Argumente als "Das ist doch Käse" abschmettern- aber selber weder Fakten, noch sachliche Argumente, vortragen können...und er rettet die Welt ganz alleine, wenn er allen das Autofahren über 130 km/h verbietet...nutzt aber fleißig das Internet- was nachgewiesendermaßen 15% des weltweiten Energiebedarfs verschlingt- und mehr CO2 produziert, als alle 760 Mio Autos weltweit zusammen...
    Wahrscheinlich geht er Freitags auch demonstrieren...und weil es so kalt dabei war, fliegt er mal eben eine Woche zum Aufwärmen nach Malle...und dann spendet er für sein reines Gewissen 5€ für ein Umweltprojekt...


    "Ja, ich schlage meine Frau windelweich- aber ich zahle ihr ja auch anschliessend den Arzt!"
    Immer schön Wasser predigen- aber dann Wein saufen! Und genau dieses Beispiel sehen wir hier in Reinkultur und belegt, warum man diese narzistischen Öko-Terroristen nicht ernst nehmen kann...Nazi bleibt halt Nazi- egal ob rechts (wie früher) oder grün/links (wie heute)!

  • Es ist doch Fakt, wenn ich 12 Liter verbrauche, anstatt 7, dass ich dann mehr CO2 ausstoße. Und 5 Liter verbrannter Sprit liegt nicht mehr in der Messungenauigkeit.
    Man sollte doch bei sich anfangen zu sparen. Nur weil es in der Masse untergeht, heißt das nicht, dass das Einsparpotential auf den Einzelnen trotzdem hoch ist.


    Und leider ist es nicht nur eine Hand voll, die Ü200 fahren. An einem Tag sind es auf der A9 Nürnberg-München schon deutlich mehr.

    Du wirst mit einem 7l Auto aber kaum 12l bei 180 verbrauchen. Ich bin die Strecke Frankfurt Regensburg mit einem Durchschnittstempo von 180km/h laut Bordcomputer über die komplette Strecke (also nicht mal ein paar Teilstücke von 180km/h sondern inkl. der Staus bei Wertheim Village, Würzburg und Nürnberg) bei einem Verbrauch von 8,5l angekommen. Im Normalfall benötigt der Golf 6,1l. Mit meinem alten Golf bin ich die Strecke Köln-Wiesbaden (jeweils Innenstadt als Start und Ziel) in 59 Minuten gefahren. 6,5l statt 5,2l. Das entspricht einem Schnitt von 165km/h. Du brauchst vielleicht in dem Moment wo du beschleunigst exorbitant mehr Sprit, schon zum halten des Tempos benötigst du nur unwesentlich mehr und da es i.d.R. Bergab-Passagen gehst du da i.d.R. sowieso voll vom Gas und hast 0,0 Verbrauch.
    Wenn man mit Einsparungspotentialen anfängt sollte man eher mal bei der Fahrzeugklasse und dem Modell anfangen. Wenn du die Welt retten willst solltest du keinen BMW, schon garnicht einen F30 fahren sondern wenigstens einen Smart oder zumindest die schwächer motorisierte Variante eines MX5 wenn es Fahrspaß sein sollte. 1,6t Komfort dauerhaft durch die Gegend chauffieren verbrennt insgesamt mehr Sprit als weniger als 10% des Fahrzeuglebens 180 statt 130 zu fahren. Zumal bei TL 130 der Tempomat eh auf 150 gestellt wird, da wo es keine Punkte gibt und nicht viel kostet. Das Einsparungspotential ist also schwer zu vernachlässigen


    Was hat meine Ernährung jetzt mit dem Tempolimit zu tun?

    Wiederkäuer produzieren massenhaft Methan. Dazu wird der Regenwald für Sojabohnen abgeholzt und/oder das Fleisch noch per Schiff hier her transportiert. Nachhaltig ist nur die Ernährung mit rein regionalem Gemüse und Obst. Das Einsparpotential bei der Ernährung ist deutlich größer als das von einem TL.

  • Witzig, die Diskussion hier. Und das mit "die anderen sollen", das zieht effektiv.
    Ich seh's bei mir: Ich kaufe seit Jahren lokal ein was geht an Lebensmitteln z.B. Aber nicht unbedingt wegen CO2, sondern weil man weiss woher es kommt und ich finde man muss die "Kleinen" unterstützen. Zudem entwickeln sich nette Bekanntschaften. Wenn nun einer um die Ecke kommt und meint man solle Gemüse aus dem Ausland verbieten wenn's dasselbe auch zur Saison lokal gibt: Ja bitte! Weil ich mich absolut 0 einschränken muss und es mich gar nicht betrifft, weil ich's eh schon mache.
    Kommt aber einer ums Eck und meint mein 3l-Diesel sei zu unökologisch und Overkill für meinen Bedarf, dann kann er sich zum Teufel scheren, weil ich mich einschränken müsste.
    Ist schonmal jemandem aufgefallen, dass die meisten Radikal-grünen in der Stadt wohnen und nicht auf dem Land? Klar kann man das Auto verbieten, das Verkehrsnetz ist ja (wenn auch nur in der Stadt) dicht genug. Dass sich die Landbevölkerung einschränken müsste wird ignoriert.


    Und so sind die meisten, die jeweils davon reden man solle bei sich selbst anfangen, nur Schönredner. Selbstverständlich nicht alle, einige bilden da sehr löbliche Ausnahmen.
    Meine Meinung ist dann aber durchaus ambivalent: Ich finde z.B. dass Fliegen momentan massiv zu billig ist. Wenn ich vergleiche was Fliegen vor 20 Jahren verglichen zur Kaufkraft gekostet hat.... Aber auch nur weil ich eher selten Urlaub mit dem Flugzeug mache.

  • Es ist doch Fakt, wenn ich 12 Liter verbrauche, anstatt 7, dass ich dann mehr CO2 ausstoße. Und 5 Liter verbrannter Sprit liegt nicht mehr in der Messungenauigkeit.
    Man sollte doch bei sich anfangen zu sparen. Nur weil es in der Masse untergeht, heißt das nicht, dass das Einsparpotential auf den Einzelnen trotzdem hoch ist.

    Doch, genau das heißt es. Es ist scheißegal wenn du zu 1E10 Tonnen weltweitem Ausstoß die 1E3 oder sogar 1E6 Tonnen addierst, die durch das nicht vorhandene Limit entstehen. Wie willst du das denn messen, wenn die Messgröße vier Größenordnungen höher liegt? Vergleichbar wäre es, wenn du deine angenommenen 100kg auf ne Waage stellst, die dann aber auf 10g genau auflöst und du krampfhaft versuchst, 10g weniger auf dem Display stehen zu haben.


    Das ist Unfug. Wenn es nach dem Vergleich am Verständnis hapert, kann ich dir nicht helfen. Ich werde keine Badewannen/Saarland/Fußballfeldvergleiche anstellen, nur weil jmd die Hauptschule nach der sechsten Klasse abgebrochen hat.

  • Ich glaube, hier werden viele Dinge durcheinander gemischt...


    @Umweltschutz
    Ich glaube, Umweltschutz ist richtig, wichtig und unablässig!!!! Es muss nur die Frage gestattet sein, wie kann ich mit welchem Aufwand etwas dazu beitragen...und was bringt es?!?!?!
    Wie schon erwähnt, ist der Verzicht auf Plastiktüten...oder regional einkaufen...oder mal zu Fuß die 100m zum Bäcker gehen anstatt mit dem Autos zu fahren...sicherlich alles sinnvoll, gut und richtig! Aber hier um 0,000024% CO2 herumzudiskutieren ist mehr als lächerlich...insbesondere wenn Bauern berichten, dass sie ihre Erdbeer-Felder und Apfelbäume mit CO2 begasen müssen, damit sie überhaupt noch wachsen und Ertrag bringen- weil zu wenig CO2 fürs Pflanzenwachstum in der Luft ist....


    @Kosten
    Diese "geiz ist geil"-Mentalität hat sich leider vielenorts durchgesetzt...und das mit den selben Voraussetzungen, wie ums CO2 diskutiert wird.
    Da geht man zum kleinen Händler an der Ecke, lässt sich 2h ausgiebig beraten...und kauft dann im Internet, weil es dort 5 € billiger ist! Die 9,90 € Versand werden dabei gern ausser Acht gelassen...hauptsache billig und der reiche Typ um die Ecke wird nicht noch reicher ;)


    @Diskussionskultur
    Es hat sich eine Streitkultur entwickelt, die mir persönlich wirklich Angst macht...denn sowas hatten wir hier 1933 schon einmal!
    Heute heißen die Schlagworte Umweltschutz und Fremdenfreundlichkeit...und wer auch nur ansatzweise die ausgerufenen Schlachtworte der grün/linken Gutmenschen mit einer Silbe zu hinterfragen versucht, wird vom Mob mit Hasstiraden und Beleidigungen überzogen- und in eine Ecke gestellt, in die er gar nicht hinein gehört!
    Und anstatt sich einmal sachlich mit der Thematik auseinander zu setzen, rennen die grünen (nicht mehr die braunen) Lemminge treu dem Führer (Adolf Harbeck) hinterher und predigen den Lobgesang auf die "heilige Gretel von Schweden"...
    ...und wo früher die Juden geächtet, verfolgt und denunziert wurden- sind es heute dieselfahrende SUV-Fahrer in Innenstädten!


    @Freiheit
    Glücklicherweise leben wir (noch) in einem Land, in dem man (schon immer weniger) seine Meinung frei äußern darf!
    Gefährlich wird es, wenn man dem links/grünen Mainstream nicht folgen will- und/oder die unbelegten Thesen auch noch hinterfragt! Es gibt zahlreiche Menschen, die deswegen ihren Job verloren haben...wie z.B. der Geschäftsführer der Hessenfilm und Medien GmbH, Hans-Joachim Mendig...nur weil er mit AfD-Chef Jörg Meuthen zu Mittag gegessen habe...
    Daraufhin hat die Kunstministerin Angela Dorn (Grüne), die auch rein zufällig Aufsichtsratsvorsitzende der Hessenfilm und Medien GmbH ist, eine Mehrheit um sich gescharrt und Mendig seine Amtes enthoben...
    Wo kommen wir hin, wenn schon ein einfaches Mittagessen ausreicht seinen Job zu verlieren...nur weil die Begleitung zu diesem Mittagessen jemandem nicht in den Kram passt?!?!?!
    Wie oben schon beschrieben- sowas hatten wir 1933 schon einmal...

  • Doch, genau das heißt es. Es ist scheißegal wenn du zu 1E10 Tonnen weltweitem Ausstoß die 1E3 oder sogar 1E6 Tonnen addierst, die durch das nicht vorhandene Limit entstehen. Wie willst du das denn messen, wenn die Messgröße vier Größenordnungen höher liegt? Vergleichbar wäre es, wenn du deine angenommenen 100kg auf ne Waage stellst, die dann aber auf 10g genau auflöst und du krampfhaft versuchst, 10g weniger auf dem Display stehen zu haben.
    Das ist Unfug. Wenn es nach dem Vergleich am Verständnis hapert, kann ich dir nicht helfen. Ich werde keine Badewannen/Saarland/Fußballfeldvergleiche anstellen, nur weil jmd die Hauptschule nach der sechsten Klasse abgebrochen hat.


    Nur weil es relativ gesehen ein geringer Wert ist, würde ein Tempolimit in absoluten Werten trotzdem Tonnen an CO2 einsparen. Was spricht gegen die Einsparung mehrerer Tonnen CO2 pro Jahr?

  • Tja, da hat das deutsche Volk doch die Frechheit, äh, nein, die Freiheit, besessen, die AfD zu wählen. Das ist allerdings dann der Teil der Demokratie, der in modernen Zeiten gerne übersehen wird. Dann werden die AfD Politiker geächtet und/oder mit Ignoranz bedacht anstatt eine Diskussion (bestenfalls noch einen Konsens) unter den gewählten Volksvertretern zu suchen.


    Nur zur Klarstellung: Ich bin kein AfD Anhänger und finde manche der von dort aufgestellten Thesen auch gefährlich - aber gewählt ist gewählt. Und wie M-Power schon sagte: Das ging 1933 auch mit der Unzufriedenheit des Volkes los und endete in einem Desaster für alle, weil man vorher nicht miteinander gesprochen hat.


    Nun zurück zum Thema:
    Ich bin auch der Meinung, dass Umweltschutz alle angeht und alle ihren Beitrag dazu zu leisten haben. Die einen kaufen regionale Produkte, die anderen fahren halt freiwillig Tempo 130 auf der Bahn. Jeder wie er kann und mag.


    Was aus meiner Sicht in der Vergangenheit den Umweltschutz gefördert hat, waren vor allem technische Innovationen. Eine solche kann ich aber bei einem generellen Tempolimit leider nicht erkennen...

  • Nur weil es relativ gesehen ein geringer Wert ist, würde ein Tempolimit in absoluten Werten trotzdem Tonnen an CO2 einsparen. Was spricht gegen die Einsparung mehrerer Tonnen CO2 pro Jahr?

    Nichts, aber auch gar nichts spricht dagegen. Die Frage, die man sich aber stellen muss, ist die nach den Mitteln und deren Effizienz. Wenn man an anderer Stelle wesentlich mehr einsparen kann, sollte man doch wohl zuerst diesen Weg beschreiten. Erst klotzen und danach kleckern.

  • Nur weil es relativ gesehen ein geringer Wert ist, würde ein Tempolimit in absoluten Werten trotzdem Tonnen an CO2 einsparen. Was spricht gegen die Einsparung mehrerer Tonnen CO2 pro Jahr?

    Nichts spricht dagegen, es spricht aber auch nichts dagegen, Rauchen, Grillen, Fleisch, Solarien, das Internet, Sportreifen etc. zu verbieten um ein paar Tonnen CO2 einzusparen. Oder halt Mode verbieten und Einheitskleidung/Uniformen vorzuschreiben. Das ist halt alles eine Frage der Freiheit. Ich bin gerne bereit an der ein oder anderen Stelle zu sparen, aber umso mehr mir vorgeschrieben wird, umso weniger bin ich bereit dazu. Im Gegenteil, wenn mir was vorgeschrieben wird was mir nicht gefällt, tendiere ich dazu dies zu boykottieren.


    Daher fahre ich nachher extra zur Metro, hol mir ein schönes 4-kg-Stück argentinisches Ribeye und fahr auf dem Rückweg auf der A3 mit 200 nach Hause. Problem gelöst. Dann wird halt bewusst und exzessiv genossen solange es noch möglich ist.

  • Nur weil es relativ gesehen ein geringer Wert ist, würde ein Tempolimit in absoluten Werten trotzdem Tonnen an CO2 einsparen. Was spricht gegen die Einsparung mehrerer Tonnen CO2 pro Jahr?

    Gegen die Einsparung von CO2 spricht tendenziell erst einmal gar nichts...wenn es denn überhaupt einen Sinn machen würde und etwas bringen würde...
    Zahlen dazu wurden hier schon aufgeführt und Du kannst sie jederzeit an UNABHÄNGIGEN Instituten abrufen!
    Was- oder wer- aber massiv gegen eine CO2-Einsparung sein dürfte, sind die Bauern-Verbände...
    Hier um die Ecke ist das "alte Land". Dies ist eines der Hauptanbaugebiete für Äpfel und Erdbeeren in Deutschland! Die Bauern dort müssen ihre Anbauflächen inzwischen mit CO2 begasen, weil das CO2 in der Luft nicht mehr reicht, um die Pflanzen ertragreich wachsen zu lassen...


    Ich weiß ja nun nicht, wie alt Du bist...und vielleicht ist es ja Deinem jugendlichen Alter zu zuschreiben, dass Du über eine gewisse Beratungsresistenz verfügst?!?!?!
    Die älteren unter uns- und dazu gehöre ich (leider) nun ja auch- haben diesbezüglich vielleicht schon mehr Erfahrungen gesammelt- und können das dahingehend besser einordnen ;)


    In den 70ern kam die erste große Öl-Krise und laut der damals ganz neuen Bewegung namens "Greenpeace" würde das Öl bei gleichbleibendem Konsum maximal noch 10 Jahre reichen...dann gäbe es nichts mehr davon auf diesem Planeten! Es folgte die Panik und es wurden sogar Sonntags-Fahrverbote erlassen...
    Heute- gut 45 Jahre später- verbraucht die Menschheit die ca. 5-fache Menge an Öl jährlich...und ein Ende ist nicht in Sicht! Und es ist uns auch nicht in den 80ern ausgegangen, wie prognostiziert wurde...


    In den 80ern kamen dann die Grünen hinzu und DAS Thema war das große Waldsterben! Wenn wir nicht sofort ein Tempolimit einführen und nur noch den öffentlichen Personen-Nahverkehr nutzen, dann gibt es in 10 Jahren keine Bäume mehr...und erst die Flugzeuge- die müssen eh verboten werden, etc.pp...
    Heute, gut 35 Jahre später- fahren wir mehr Auto als je zuvor, und von Flügen brauchen wir gar nicht anfangen...und trotzdem ist Deutschland von oben betrachtet immer noch wunderbar grün...


    In den 90ern kam dann das große Ozonloch! Wenn wir nicht sofort sämtliches FCKW einsparen, aufhören Auto zu fahren, Flugzeuge verbieten, etc.pp. dann werden wir in 10 Jahren alle von der Sonne geröstet werden und die Pol-Kappen werden abgeschmolzen sein- wie auch alle Gletscher und damit und Trinkwasser-Reserven! Und es muss SOFORT passieren, weil wir die schützende Ozonschicht zerstört haben!...und uns bleiben keine 10 Jahre mehr zur Rettung!
    Witzigerweise hat sich in den letzten 25 Jahren wenig geändert...und dennoch gibt es noch Gletscher...der Nord- und auch der Südpol sind immer noch mit Eis bedeckt...und gegrillt wurde von der Sonne auch keiner...und wer spricht heute noch vom Ozonloch?!?!?! ;)


    In den 2000ern war es dann die "globale Klimaerwärmung" durch Feinstaub und sonst was...
    ...und wenn wir nicht sofort aufhören Gas zu verbrennen, Auto zu fahren, etc.pp. werden in spätestens 10 Jahren sämtliche Gletscher und die Pole abgeschmolzen sein und der Meeresspiegel mind. 1,50m angestiegen sein und sämtliche Großstädte an der Küste werden im Meer versinken...
    Wenn ich heute- 15 Jahre nach dem angekündigten Szenario- in Hamburg an der Elbe entlang wandere, dann schwappt das Wasser wie eh und je an den Strand- nicht einen cm höher als noch vor 15 Jahren...


    In diesem Jahrzehnt hat sich nun bewiesen, das es keine "globale Klimaerwärmung" gibt- im Gegenteil, die Erde ist im Durchschnitt in den letzten 30 Jahren sogar um 0,6 Grad abgekühlt....
    ...also nennt man es nun Klima-Wandel und baut neue Horror-Szenarien (Stichwort CO2) auf, an denen einige wenige Leute wieder gaaaaaaaaanz viel Geld verdienen, weil es genügend Vollidioten gibt die den Mist glauben und bereit sind dafür gaaaaaaaaaaaaanz viel Geld auszugeben!


    Ich bin mal gespannt, was uns in den 20ern für neue Katastrophen erwarten werden... ;)
    Sicher ist nur, dass die deutsche Hysterie weltweit NIEMANDEN interessiert und es überall auf der Welt weitergehen wird, wie bisher auch- nur Deutschland wird sich wieder neue Steuern zur Rettung der Erde einfallen lassen und den Bürger fleißig weiter melken...und der klatscht auch noch Beifall!
    Und eben so sicher ist es, dass die CO2-Konzentration in 10 Jahren global nicht geringer sein wird als heute...und sich auch am Klima nichts ändern wird!
    Aber es wird schon rund um 2025 irgendwem etwas neues einfallen, warum wir 2035 alle sterben werden... :)