Beiträge von nexo

    Ja, genau das meine ich. Der Fahrer muss rechtzeitig mitbekommen, dass nicht schneller gefahren werden darf. Ob man durch den Aufkleber oder eine Meldung im Bordcomputer darauf hingewiesen wird, ist mittlerweile egal. Bis 2018 musste es ein Aufkleber sein, da stand in §36 noch eine entsprechende Formulierung, obwohl manche Hersteller das längst elektronisch konnten.


    Streng genommen müsste das Fahrzeug “rechtzeitig vor 210 anfangen zu warnen“. Der Winterreifen-Limiter bei Mercedes tut das z.B. auch. Die Warnfunktkon im F3x ist meine ich ziemlich auf den Punkt.

    Bei "kleinem Service" würde ich von Öl+Mikrofilter ausgehen. Bei Ölwechseln außerhalb der regulären Intervalle lasse ich den Mikrofilter z.B. drin, dafür mache ich beim regulären kleinen Service auch immer den Luftfilter mit, obwohl nicht vorgesehen...

    Wenn du rundum die gleiche Felgengröße fährst, wäre rundum die gleiche Reifengröße sinnvoll. Damit bist du aus Problemen durch unterschiedliche Abrollumfänge beim xDrive raus.


    Wenn du beim Durchmesser mischen möchtest, wird es ungleich schwererer, etwas gleiches zu finden.


    Zugelassene Reifengrößen stehen im Regelfall im Gutachten der Felgen. Tendenziell 225 bis 245 Breite.


    Limiter übers Lenkrad als Winterreifen-Warnung ist doch unpraktisch, geht doch nach jeder Fahrt oder bei Verwendung des Tempomats eh wieder aus. Kann mir keiner erzählen, dass das bei jeder Fahrt im Winter auf die Vmax der Reifen stellt… Über eine App Einstellen ist beim F3x nicht vorgesehen, zumindest nicht ohne Eingriff in die DME.


    Im iDrive Menü kann man eine Geschwindigkeitswarnung einstellen, dann macht der Wagen bei Erreichen *pling* und zeigt eine Warnung im Display an. Da war ich mal gut verwirrt, als es bei 240 plötzlich eine Warnung gab, hatte ich wohl aus irgendeiner Laune heraus im Winter mal eingestellt und vollkommen vergessen. Hat aber keine begrenzende Wirkung (muss es auch nicht haben, zur Erfüllung der Vorschriften genügt die Anzeige)

    Für Winterreifen gibt es auch eine Ausnahme, für Sommerreifen nicht.


    Was du beschreibst ist das Standardverhalten. Beim Abschließen oder abschalten der Zündung durch erneuten Druck auf den Start/Stopp Taster ohne Fuß auf dem Pedal geht es aus.


    Man kann codieren (mit entsprechender Software/App), dass das Infotainment System abgeschaltet wird, sobald bei stehendem Motor die Fahrer geöffnet wird. Habe ich bei mir auch so eingestellt, immer wieder ungewohnt, wenn es in anderen Autos nicht so ist.

    Das Produkt "Radnabenpaste" ist genau für diesen Anwendungsfall gemacht. Im Regelfall metallfrei, meist bläulich. Einmal mit der Pinseldose rund um die Zentierung und gut ist. Rückstände bei der Reinigung relativ gut wieder zu entfernen.

    Manche schmieren's auch großzügig auf die Auflageflächen, bin ich aber kein großer Freund von, da es Fliehkraftbedingt auch gern mal rausgedrückt wird, wenn man nicht sehr sparsam ist und auf die Bremsscheibe gehört das Zeug wirklich nicht.


    Keramikpaste (meist weiß/grau), wie man sie eigentlich eher im Bereich der Bremse verwendet, tut es prinzipiell auch, ist aber etwas hartnäckiger zu entfernen.


    Kupferpaste, wie schon gesagt, erfüllt grundsätzlich ebenfalls den Zweck, aber Kupfer, Alu und Salz kann in Kombination leider auch das Gegenteil bewirken. Da insb. auch Spurplatten i.d.R. aus Aluminium sind (wohl eloxiert, aber wir reden hier über Schichtdicken im µm-Bereich, da reichen Kratzer, um die Schutzwirkung zu beeinträchtigen), sollte man es hier eher vermeiden.