Beiträge von nexo

    Zurückgesetzte Adaption auf gebrauchten Komponenten ist natürlich so eine Sache. Insb. wenn vorher schon nicht final analysierte Fehler bestanden und Gebrauchtteile unbekannten Zustands eingesetzt wurden. Dass die Standardwerte dafür passen ist sehr unwahrscheinlich. "Erste Probefahrt" klingt jetzt nicht so, als sei das der Fall. Entsprechend können verschiedene Symtome auftreten, wenn die Drücke vollkommen abweichen. Kupplung E wäre ein Kandidat, wenn es um Gänge 6-7-8 (zu, auf, zu) oder auch C (zu, zu, auf).


    Es kann also sein, dass Symptome nach vollständiger Adaption verschwinden - es kann aber genauso gut sein, dass ein anderer Fehler vorliegt und Weiterfahren keine gute Idee ist. Kann man jetzt so aus der Ferne nicht wirklich beurteilen. Ich bin hier auch nur "interessierter Laie", kein Getriebeexperte.


    Man sagt rund 50km bis die Adaption wieder zum Fahrzeug passt, letztlich muss aber jede Kupplung einen gewissen Zeitraum betätigt und offen gewesen sein, damit plausible Werte entstehen. Irgendwo stand mal etwas von 1-2km bei 1300-2000 U/min mit konstanter Last in jedem Gang. Gibt in den ZF Unterlagen aber verschiedene Prozeduren je nach Getriebe und Softwarestand (Stichwort "ZF Technical Training" müsste man die im Netz finden). Am Ende aber immer eine gewisse Zeit konstant halten und kontrolliert Beschleunigen. Muss man halt eine entsprechend unbefahrene Strecke für haben wo das geht.

    Wieso? Deine Aussage bezog sich auf den 255iger PS4s.

    Der in 255/40R18, 255/35R19 und 255/30R20, wie wir nun dank unterschiedlicher Erfahrungsberichte festgestellt haben, offenbar nicht gleich aufbaut.


    Diese Erkenntnis finde ich auch gut und grundsätzlich hilfreich. Bringt den Fragesteller mit seinen 20“ Felgen natürlich nicht wirklich weiter, damit lassen sich aber Aussagen zu Reifentypen und Herstellern besser einordnen.

    Ja. 255/35 Michelin baut auf 8,5x19 ganz gut, auf jeden Fall weniger gezogen als auf Reinhards Bildern von 255/30 auf 8,5x20.

    Gibt hier einige Bider mit der Reifengröße auf 10x19 (z.B. M437) mit weniger Stretch als auf dem obigen Bildern mit 9,5x20


    Die flacheren 20“er haben natürlich etwas weniger Material und sind - warum auch immer - wohl an den Laufflächen eher schmal. Unvorteilhafte Kombination, Resultat s.o.


    Wenn man den Raum hat wären bei den Rädern 265 oder 275 auf der HA schon OK, wenn man schon dabei ist vorne ggf. auch 235 dazu.

    Allerdings keinen Bock bei der Kälte da rumzufummeln, das muss erstmal etwas warten

    Verständlich, wenn man noch min. 2 funktionierende Steckdosen hat.

    Wenn Fond geht ist vllt. aber auch nur der Stecker ab, beim Filterwechsel vergessen wieder anzustecken.

    Mir jedenfalls hat die Info geholfen, nachdem mal die Sicherung 69 nicht zerstörungsfrei getestet wurde, weil ich beim Wechsel des Innenraumfilters mit meinem Schrauber in die Steckdose angesetzt habe ... :fail:   ||

    Versuch einen Verbraucher erfolglos in die Schraube zu stecken kenne ich. Werkzeug oder Schraube in die Steckdose ist natürlich doof ^^

    Hat die 12V Buchse unterm Handschuhfach ne extra Sicherung? Bei mir ist die leider tot

    Ja. Mittelkonsole ist F66, Handschuhfach und wenn vorhanden Fond zusammen F69. Beide 20A vorn im Motorraum-Verteiler.


    Der Vollständigkeit halber, die im Kofferraum, wenn vorhanden, wäre F162 aus dem hinteren Verteiler.

    Und immer schauen von welcher Art Kartenupdate man spricht. Die Komplettupdates (i.d.R. per USB - Kartemnaterial kann man auch mehrfach verwenden, wenn das Zielfahrzeug einen passenden Freischaltcode hat) oder OTA Update aus dem Fahrzeug selbst. OTA gibt es aber wenn ich mich nicht irre nur für NBT Evo (Road Map EVO) oder MGU (Road Map LIVE), nicht z.B. für EntryNavEvo (WAY) und für die älteren ohne 4/5G sowieso nicht.

    Dass man Batterien (als Endverbruacher) "trocken "bekommt und selbst mit Säure befüllt, ist tatsächlich vorbei. Praktisch schon lange, spätestens seit 2021 komplett verschwunden. (vermisst das wirklich irgendjemand?)

    Wartung war doch immer nur Auffüllen mit destilliertem/entmineralisierten Wasser. Nach der Erstbefüllung musste man eigentlich nicht mehr mit Säure hantieren.


    "wartungsfrei" - Säure ist Lifetime, ggf. mit Wasser auffüllen (de-facto Standard seit min. 20 Jahren)

    "absolut wartungsfrei" - auch Kontrollieren/Nachfüllen ist nicht mehr erforderlich


    AGM Batterien - wie sie im z.B. F30 serienmäßig verbaut werden - sind eigentlich zu 100% absolut wartungsfrei. Säure/Flüssigkeit ist in Vlies/Glasfasermatten zwischen den Platten gebunden. Klassischen Flüssigkeitsstand gibt es nicht.


    EFB Batterien sind vom Aufbau her klassische Nassbatterien mit Vlieseinsätzen an den Elektroden. Kommen gern auch bei Kleinwagen mit Start/Stopp zum Einsatz, da etwas kostengünstiger als AGM. Und ja, die können tatsächlich auch weiterhin mit Wasser nachgefüllt werden.

    Die Untersitzbässe haben in der 250W Ultimate Variante 2 Ohm statt 4 für die normalen 250W.


    Ich würde z.B. mit der HiFi Werksendstufe einen deutlicheren Unterscheid erwarten. Wenn man denn bereit ist 900€ für ein paar Woofer auf den Tisch zu legen ohne die Endstufe zu Tauschen.

    Lukas91


    Tipp: Im Betrieb Spannung auf der Sekundärseite messen, nicht ziehen und durchpiepsen. Also eine Messspitze auf die kleine Kontaktfläche oben an der Sicherung (wenn vorhanden, gibt auch komplett geschlossene), eine irgendwo fix an Masse.

    Sollte gleich der Spannung auf der Primärseite sein, wenn nicht gibt es wohl einen Spannugnsabfall unter Last.


    Oder direkt den Abfall messen, also eine Spitze primär, eine sekundär. Sollte ~0V sein, wenn größer beschädigt, >12V dann komplett durch.


    Die Minimalbelastung bei Durchgangsprüfung ist nicht immer verlässlich. Geht so praktischer Weise auch schneller und unterbricht nichts unnötig.