Das mit dem Server ist nicht vergleichbar. Meine Synology NAS ist auch über diverse Ports (22, 443, etc.) im Internet erreichbar per IP oder über den festen Dyn-DNS-Namen. Ich habe da null Probleme, weil nur ich den DNS-Namen kenne und die IP-Adresse eh jeden Tag automatisch neu durch den DSL-Provider geändert wird oder wenn ich einen Reset der WAN-Verbindung mache.
Jetzt hab ich Löcher in den Socken, so hat's mir die Zehennägel aufgebogen.So ein kleiner böser Server scannt eifach die IP-Adressen durch bis er was findet was interessant ist. Ein Server-Name interessiert da nicht. Wie der Vorposter schon schrieb, das bekommst du als "normaler" User gar nicht somit; wenn du dich beruflich damit beschäftst sieht das ganz anders aus, was da so alles in den Logs auftaucht. Und was nützt eine neue IP-Adresse, stell dir mal vor die war unter Attacke und jetzt ist es deine
. Ich hab grad spaßeshalber auf meine geschaut, die läuft schon seit 2 Monaten.